Hallo und herzlich Willkommen!
Mein Name ist Carla Gesikiewicz und ich bin Schauspielerin, Model, Kunstmodel und Studentin.
Geboren und aufgewachsen in Lübeck, nach meinem Abitur für neun Monate in Neuseeland gelebt, gearbeitet und gereist, lebe ich nun in Wiesbaden. Immer und überall aber hieß und heißt der Leitfaden: Theater, Fotografie und Kunst!
Schon in der Schulzeit habe ich mit der Ausbildung zur Schauspielerin begonnen.
Im Jahr 2016 nahm ich an der Produktion „FlaVio“ der Lübecker Musikschule der Gemeinnützigen teil, in der mich Stephan Joachim[Externer Link] in der Rolle der „Monna Lara“ einsetzte. In Folge dessen hat die Leitung von jo.art[Externer Link] mich in das Ensemble jo.art als Jungschauspielerin aufgenommen, in welchem ich bis heute spiele.
Unter anderem war ich in den SommerNachtsLesungen 2016 als „Helena“ in der Faust-II3-Lesung und in den folgenden Lesereihen von jo.art mehrmals zu hören.
Im Jahr 2019 war ich abendfüllend und solistisch in der Tanztheatralischen Performance „Proserpina“[Externer Link] von Goethe zu erleben, welches ein großer Erfolg war.
Des Weiteren bin ich als Model tätig und bin – innerhalb Deutschlands – durchaus bereit, dafür zu reisen. Also zögern Sie nicht, mich bei Interesse über meine Emailadresse zu kontaktieren und anzufragen (kein tfp, kein Akt). Ich bin begeistert von jeglicher kreativer Art der Fotografie, egal ob Fashion, Beauty, Editorial, Werbung oder Kunst. Ein Blick in meine Galerie auf dieser Seite lohnt sich und sagt mehr aus als jede Beschreibung!
Neben diesen Tätigkeiten studiere ich Kulturwissenschaften (unterteilt in Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte) und bin auch von diesen Betätigungsfeldern bereichert und begeistert und schöpfe aus ihnen Wissen und Inspiration für mein künstlerisches Schaffen sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera!
Denn:
„Die letzten Grundgeheimnisse trägt der Mensch in seinem Innern, und dieses ist ihm am unmittelbarsten zugänglich; daher er nur hier den Schlüssel zum Räthsel der Welt zu finden und das Wesen aller Dinge an Einem Faden zu erfassen hoffen darf.“
– Arthur Schopenhauer